Lyrik von Roman Seelenbrandt
Einfach nur Hallo
Keine Ahnung ob Du Dich manches mal hierher verirrst, doch ich gebe die Hoffnung nicht auf, obwohl es mir sehr schlecht geht, auch weil ich so gar nichts von Dir habe und mit krieg, ob Du nicht doch ein wenig neugierig bist, ob Dich jemand außerhalb Deiner Gesellschaft auch liebt. Weil das Dir hoffentlich nichts fehlt, weißt Du ja, wenn es so sein sollte, sowieso das ich mir das wünsche. Ich hoffe Du hattest ein angenehmes schönes Wochenende, vielleicht mit Wellness und paar tanzende Männer, ich weiß nicht, wonach Dir der Sinn steht, ich weiß ja nur das Du sehr lebendig wirkst und lebst. Ich möchte Dir nur sagen, wie wunderschön ich Dich empfinde, auch wenn Du glücklich sein solltest diese Worte wahrscheinlich nicht brauchen würdest, weil sie ja zu dem Leben einer befriedigten Frau gehören sollten.
Ich liebe es so sehr, dass es Dich gibt, auch wenn ich Dich schon lange nicht mehr so unbekümmert und schwerelos zu Gesicht bekommen habe. All Dein sein wirkt so fein, ob Dein wundervoller Arbeitsplatz, die Menschen die unter Dir für Dich arbeiten, Dein Wort, Dein einzigartig zarter Körper, Du selbst in meiner Fantasie so erotisch und warm weil ich ganz genau weiß wie Mädchen mit Deinem Intellekt in frühen Jahren und sehr viele Jungs hinter euch her waren. Dass ich Dich auf mich persönlich bezogen sehr lieb empfinde, muss ich Dir auch nicht sagen, bleib gesund und munter genieße Deinen Sonntag, und starte gut in eine weitere Arbeitswoche, Du weißt das ich Dich sehr lieb habe, darum wollte ich einfach nur Hallo sagen!